Impressum
Ich hätte hier durchaus Sinnvolles, vielleicht sogar Nützliches oder Interessantes publizieren können, aber leider verlangt das Gesetz ein Impressum. Es — das Gesetz — sagt, ich solle Ihnen mitteilen, dass diese Informationen hier sehr sorgfältig und von Zeit zu Zeit erneut gelesen werden sollten, da jederzeit Änderungen an ihnen vorgenommen werden können.
Inhalt des Impressums
- Allgemeines
- Der Autor
- Inhalt dieser Website
- Genderisierung der deutschen Sprache
- Political Correctness
- Verweise und Hyperlinks
- Urheberrecht und Kennzeichnungspflicht
- Datenschutz
- Haftungsausschluss für Computerschäden
- Webspace Provider
- Ein Wort an Rechtsanwälte
1. Allgemeines
Diese Website ist ein rein privat, unabhängig und ohne jedes kommerzielles Interesse betriebener Internetauftritt.
2. Der Autor
Autor und Verantwortlicher dieses Internetauftritts: Thomas Wolff. Aus Gründen des Schutzes der Privatsphäre vor den z.T. degenerativen Auswüchsen menschlichen Verhaltens im Welt Weiten Wirrwarr gebe ich hier keine Privatadresse oder weitere persönliche Daten an.
Eine Kontaktaufnahme via E-Mail ist aber jederzeit möglich..
3. Inhalt dieser Website
Sämtliche Meinungsäußerungen und Kommentare auf dieser Website stellen die private Meinung des Autors dar.
Wohl wissend, dass er in seiner einst geliebten Heimat, der so genannten "BRD", die er heute als Failed State betrachtet, unter der "Führung" der seit Adolf Hitlers Regime für diese Nation gefährlichsten Politiker-Kamarilla, wie auch in seiner neuen, dem schönen Österreich, seine Meinung — sofern nicht stramm auf Linie des gesellschaftspolitisch links orientierten, gutmenschlich toleranzbesoffenen und durchgenderisierten Mainstreams — offiziell zwar noch aussprechen darf, aber nicht unbedingt sollte, will er sich nicht beruflichen Repressalien und gesellschaftlichen Nachteilen aussetzen, versucht der Autor, seine artikulierten Standpunkte außerhalb dieses Impressums so weit wie möglich zu entpolitisieren.
In einer fairen und gerechten Welt, in der wir nicht leben, sollte jeder sagen dürfen, was er will... selbst wenn es der Meinung anderer nach auch noch so dumm oder falsch ist. Da es aber in den Heimatländern des Autors das erste Mal seit Ende des Faschismus vor 7 Jahrzehnten wieder Instanzen gibt, die sich das Recht nehmen, zu bestimmen, was richtig und falsch ist, versucht der Autor, seinen Internet-Auftritt so gefällig konsumierbar wie nur irgend möglich zu halten!
Wo sich ein Standpunkt oder eine (gesellschafts)politische Positionierung nicht vermeiden lässt, beruft sich der Autor auf den seines Wissens nach zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Internetauftritts noch immer gültigen Artikel 19 der Charta der Vereinten Nationen (UNO), der lautet: Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung. Dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert auszuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten. Wider allem Bestreben des organisierten Gutmenschentums, jedem die gefühlte Pflicht aufzuerlegen, sich seiner ureigenen Meinung in Wort, Schrift und Bild zu entäußern und an ihrer Stelle die Meinung des linksgrünen Mainstream als eigene zu übernehmen oder zumindest als solche auszugeben, beinhaltet dieser Artikel nach Auffassung des Autors zumindest noch das Recht, sich in jeder beliebigen Art und Weise frei und unzensiert zu äußern über Konfessionen und Glaubensbekenntnisse sowie die Art und Weise ihrer Auslegungen, über organisierte Religionen und institutionelle "Gotteshäuser", über politische und/oder gesellschaftliche Ideologien, über Handlungen und Verhaltensweisen von Regierungen, Institutionen, Behörden, Geheimdiensten und des Militärs eines jeden Landes dieser Erde sowie über jedes beliebige Individuum.
Beachten Sie in diesem Zusammenhang bitte auch den Abschnitt Political Correctness
Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung, die Nicht-Nutzung oder die Unfähigkeit zur Nutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht werden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens des Autors kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt.
Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Autor behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.
Ändert sich die Rechtsprechung signifikant und der Inhalt dieser Website verstößt damit gegen geltendes Recht, bittet der Autor um Benachrichtigung und die Möglichkeit der Korrektur. Kontaktieren Sie mich...
4. Genderisierung der deutschen Sprache
Obwohl ich als "Mann von Heute" und weitgehend auf der Höhe der Zeit — heißt: wohlwissend, dass eine monochromatische Trennung in ein biologisch-genetisch weibliches und männliches Geschlecht nicht mehr dem Zeitgeist entspricht und wohl "entnormalisiert" gehört — mit meiner Erbschuld als weißes, gesundes und heterosexuelles MitGlied der Spezies männlich-patriarchalischer Ausbeuter gendergerecht umzugehen versuche, verwende ich aus Gründen der Textökonomie und Lese-Ästhetik auf meiner gesamten Website keine genderkonformen Formulierungen wie "BesucherInnen" oder "LeserInnen". Von furchterregenden weil kognitiv widernatürlichen Stilformen wie "der/die Besucher/-innen", "der (die) Besucher(innen)" oder gar "das BesucherX" hüte ich mich ohnehin mit Schaudern. Diskriminiert es in unserer schönen neuen Welt bar jeder geschlechtergerechten Wirklichkeit letztendlich ja die anderen 58 jetzt endlich von Facebook aus ihrem Jahrtausende währenden Dornröschenschlaf befreiten Schwulen, Lesben, Bisexuellen, Transsexuellen, Intersexuellen, Asexuellen, Bsexuellen, Csexuellen und wie auch immer sonst schillernd disponierten Transgender-Wesen. Und wer steht schon gerne am Diskriminierungs-Pranger...?
Ich weise daher ausdrücklich darauf hin, dass alle in der (noch) verbreiteten männlichen Form niedergeschriebenen Aussagen und Formulierungen selbstverständlich auch dem von mir hoch geschätzten, in der Regel bedingungslos respektierten und oft bewunderten weiblichen Geschlecht gegenüber gelten. Das Weglassen gestelzter Genderspezifikas soll weder das biologisch-weibliche Geschlecht, noch die 58 frei wählbaren Alternativen diskreditieren oder im soziologischen Sinne patriarchalisches Gedankengut indizieren.
Das so genannte "generische Maskulinum" ist seit jeher strikt geschlechtsneutral zu verstehen und hat sich wohl primär auf Grund seiner Kürze und besseren Lesbarkeit durchgesetzt. Bis vor kurzem war es selbstverständlich und unwidersprochen. Hier geht es um Sprache, nicht um biologische Orientierung, sexuelle Präferenzen oder individuell-gefühlte Aggregatszustände. Sprache dient sowohl in mündlicher als auch schriftlicher Form einzig und allein problemloser Verständigung, nicht der Durchsetzung partikulärer, rein ideologisch motivierter Interessen. Für eine Sache gilt: Benenne sie klar und deutlich, nicht ideologisch. Das ständige Betonen der Geschlechterdifferenz lenkt nur vom wesentlichen Textinhalt ab. Durch das erzwungene Gleichsetzen des grammatikalischen Genus mit dem Sexus (dem biologischen Geschlecht) in der Alltagssprache ist einer Frau (+58) in keinster Weise geholfen. Im Gegenteil: das gesamte biologisch-genetische Geschlecht Frau (+58) gibt sich der Lächerlichkeit und dem öffentlichen Spott preis. Sprache war immer ein Bereich, der sich basisdemokratisch weiterentwickelte: Was die Mehrheit der Sprechenden als richtig empfindet, wird als Regelfall angesehen. Wo immer im Laufe der Geschichte versucht wurde, in diesen Prozess "regulierend" einzugreifen, hatten wir es mit diktatorischen Regimen zu tun. Das staatstragende Prinzip "Demokratie" verbietet daher a priori sprachliche Zwangsmaßnahmen, wie sie derzeit überhand nehmen.
Betrachten Sie das als reine Einzelmeinung. Denn wer wäre ich, den eifrigen Bestrebungen zehntausender kämpferischer Sprachfeministinnen aus pseudo-wissenschaftlichen Pudelfächern wie Soziologie, Sozialpädagogik, Sozialphilosophie, Sozialtheologie, Sozialpsychologie, Sozialanthropologie, Sozialökonomie, Theaterpädagogik oder Gender Studies, der überwiegenden Mehrheit der "Normaldeutsch" sprechenden Staatsbürger ihren Willen zur systematischen Verzwitterung von Sprache und Gesellschaft aufzuzwingen und Geschlechtsunterschiede als sozial konstruierbar, anerzogen, antrainiert und veränderbar zu propagieren, mit Häme zu begegnen?
Sollten bis hierhin noch keine geschlechtsspezifischen Missverständnisse oder Ärgernisse aufgetreten sein, konsultieren Sie bitte die Gleichstellungsbeauftragte1) Ihres Vertrauens oder eine gleichwertig quotierte gesellschaftliche Leistungsträgerin der Gender-Mainstream-Industrie. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Ortsverein der Grünen und fragen nach Frau Bindestrich.
1) Eine gegenderte Person biologisch-genetisch femininen Hintergrunds.
5. Political Correctness
Wichtiger Hinweis: Diese Website ist nicht politisch korrekt. Weder das gezeigte Bildmaterial, noch die publizierten Texte unterwerfen sich dem Diktat so genannter "politischer Korrektheit". Ein Umstand, der Personen bestimmter Geisteshaltung und/oder Weltanschauung womöglich davon ausschließt, meine Texte sowie womöglich auch das ein oder andere hier gezeigte Bild vorbehaltlos und vorurteilsfrei anzunehmen. Fürchten Sie, an unzensierten und nicht Mainstream-konform artikulierten Inhalten, die sich überall dort, wo es um Unterscheidung von Menschen und Sachverhalten geht, noch frei von politisch, behördlich oder gesellschaftlich verordneter Sprachbereinigung zu entfalten wagen, Anstoß zu nehmen, bitte ich Sie mit Nachdruck, diese Seite zu verlassen.
Ich empfinde die Art und Weise, wie in unserer heutigen Gesellschaft Political Correctness praktiziert wird, als hysterisch und verlogen. Sie ist eine Kultur extrem linkslastiger Monopolisierung der herrschenden Meinung, staatlich und institutionell verordneter Denkverbote und oft genug realitätsferner Verharmlosung und organisierter Verblendung. So, wie sie uns verordnet wird, ist sie ein instrumentalisierter Selbstbetrug im Mäntelchen der Gutmenschlichkeit, manifestierte Bequemlichkeit, um sich nicht mit der Realität auseinander setzen zu müssen — und letztendlich ein Totschlag-Instrument für die unbequeme Wahrheit. Unter dem Vorwand politischer Korrektheit werden Kritiker, Quer- und nicht selten selbst Klardenker in die Euphemismus-Tretmühle gezwungen, leichtfertig, pauschalisiert und vielfach zu undifferenziert mundtot gemacht, oder gar mit mitunter erstaunlicher Verbissenheit und viel Erfindungsreichtum bis hin zur Verleumdung gesellschaftlich kaltgestellt (s. den "Verhetzungs"-Paragraphen § 283 des österreichischen Strafgesetzbuches und die EU-Gender-Gesetzgebung). Political Correctness hat sich als hocheffizientes Mittel zur Regulierung, Steuerung und letztendlich Einschränkung freier Meinungsäußerung erwiesen und verengt die Schablone zulässigen Meinungsspielraums mehr und mehr. Sie geriert damit zusehends zur Inquisition des 21. Jahrhunderts. Wo es nach Ende des zweiten Weltkriegs um die Utopie von einer Welt ohne Repressionen ging, herrscht heute, 70 Jahre später, eine Atmosphäre der Unterstellung und Verdächtigung, der Anpasserei und des Duckmäusertums, gegen die der angebliche Mief der 50er-Jahre wie frische Seeluft anmutet.
Wir haben uns willfährig und ganz ohne Not unter dem verlogenen Deckmantel angeblicher Antidiskriminierung in einem System der Unterwürfigkeit, der organisierten sprachlichen und gedanklichen Feigheit in einer Trottelsprache prophylaktischer Antibeleidigungs-Euphemismen eingerichtet, das faktisch das ganze soziale Feld von oben bis unten paralysiert. Um nur ja nicht ausgegrenzt zu werden, beobachtet der Einzelne ständig seine Umgebung auf der Suche nach der gerade vorherrschenden Meinung — und passt sich ihr dann an. Notfalls auch wider den gesunden Menschenverstand.
Mag das Leben politische Unkorrekte auch noch so prügeln, zumindest auf meiner Website nehme ich mir das Recht heraus, die Grenzen dieser Artikulations-Reglementierung, wo angebracht, auch mal zu sprengen und dem uns allen errichteten Sprach-Gefängnis zu entfliehen. Wo ich es als angebracht erachte, stelle ich mich ganz bewusst außerhalb dieses Wertekanons auf und thematisiere offen Sachverhalte, die eigentlich durch die Sprachpolizei tabuisiert wurden. Tabuisiert aus gutem Grund, denn man will ja, ganz im Sinne eines machterhaltenden Systems, dass die Mehrheit der Bevölkerung sich zugunsten des Systems und der Konformität der eigenen Freiheit entzieht. Und das erweist sich als erschreckend effizient.
Wie dem auch sei — das Streben, jedem zu gefallen, ist zum Scheitern verurteilt. Also versuche ich es erst gar nicht. Allen gefallen wollen nur Knechte, keinem gefallen werden nur Schlechte. Den Besten gefallen, das ist der Rechte.
Ein abschließendes Wort zu diesem Thema, ganz speziell und explizit gerichtet an unsere hoch geschätzten, uns kulturell bereichernden Mitbürger mit Migrations- bzw. Immigrationshintergrund und einem bei uns längst unter Artenschutz und außerhalb jeder Kritikmöglichkeit stehenden konservativ-islamischen Glaubensbekenntnis. Klickst du hier...
6. Verweise und Hyperlinks
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11. Ein Wort an Rechtsanwälte
Mir sei ein Hinweis erlaubt an die sich etwaig hierher verirrten Wiesel aus der Zunft der professionellen Rechtsverdreher, deren Motivation für das Herumstöbern auf meiner Website nicht dezidiert fotografischer Natur ist: Klicken Sie hier (ohne Gewähr und frei von Haftungsansprüchen jedweder Art an den Betreiber dieses Internet-Auftritts)...